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IPR-Due-Diligence

IPR-Due-Diligence - Definition
Beim Begriff IPR-Due-Diligence geht es darum, im Rahmen der Prüfung von Investmentobjekten festzustellen, ob bestimmte Rechte wie Patente, Geschmacks- und Gebrauchsmuster oder Marken einer speziellen Prüfung unterzogen werden müssen. Dabei bedeutet die Abkürzung IPR ausgeschrieben „intellectual property“, das heißt so viel wie „geistiges Eigentum“.

Der Begriff IPR-Due-Diligence näher erläutert

Die IPR-Due-Diligence übt gleichzeitig einen großen Einfluss auf die Due Diligence aus, daher spielt die Unterdisziplin IPR-Due-Diligence eine im Gesamt-Investment eoine maßgebliche Rolle. Das kann man beispielsweise in den Bereichen Wissenschaft, neue Technologien und Erfindungen feststellen. Die eigentliche Aufgabe der IPR-Due-Diligence ist es, das geistige Eigentum zu ermitteln, das heißt, ob dieses bereits irgendwo vorhanden ist oder von anderen Personen oder Unternehmen gesichert wurde. Es muss außerdem ermittelt werden, ob das bestehende geistige Eigentum eines Unternehmens in Zukunft beeinträchtigt werden könnte. Weist ein Unternehmen selbst intellectual property auf, kann es dieses mittels Lizenzvergaben monetarisieren.

IPR-Due-Diligence an einem Beispiel erklärt
Die Landmann Bauhaus GmbH plant, als Venture-Capitalist Kapital in ein technologielastiges Unternehmen zu investieren. Es sollte während der Due-Diligence eine IPR-Due-Diligence durchführen. Stefan ist als Mitarbeiter mit der Due Dilligence betraut und führt als ersten Schritt die IPR-Due-Diligence durch. Da er keine Überschneidungen mit den Interessen anderer Unternehmen feststellt, kann das Investment wie geplant getätigt werden.

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